Isalo, 17 Tage | Madagaskar

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Mo-Fr 09-12 / 13-17:30 Uhr

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Isalo, 17 Tage

ab CHF 7604.- pro Person  

17 Tage/16 Nächte ab/bis Schweiz

Highlights
Palmarium-Naturreservat – Natur pur
Quirlige Lemuren
Kultur der Madagassen
Filmkulissen im Isalo Nationalpark
Spektakuläre Strände von Nosy Ve

Isalo, 17 Tage

 

Madagaskar ist in Sachen Vielfalt und Erlebnisreichtum kaum zu übertreffen. Freche Lemuren in den Büschen, Filmkulissen im Isalo Nationalpark und türkisblaue Lagunen am Indischen Ozean sind nur einige der Schlagwörter.

1. Tag: Los geht’s
Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude fliegen sie nach Madagaskar.

2. Tag: Ankunft in Antananarivo
Nach einer morgendlichen Zwischenlandung in Addis Abeba landen Sie am Mittag in Antananarivo und werden freudig von Ihrer Reiseleitung in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Nachdem Sie in Ruhe eingecheckt haben und sich etwas erfrischen konnten, machen Sie sich auf den Weg, um sich einen ersten Eindruck von der Stadt zu verschaffen. Übersetzt bedeutet Antananarivo, kurz »Tana«, so viel wie »Stadt der Tausend«. Der Name entstand im 18. Jahrhundert, als der Merina-König Andrianjaka eine Festung auf der höchsten Erhebung der Stadt erbaute und von einer tausend Mann starken Armee gegen Angreifer verteidigen ließ. Sie fahren in die sogenannte Oberstadt, die sich rund um den Palast der Merina-Könige erstreckt. Mit einem leckeren Cocktail in der Hand können Sie den ersten madagassischen Sonnenuntergang und den Ausblick über die Stadt genießen. (A)

3. Tag: Das Peyrieras-Reservat und Maromizaha-Schutzgebiet
Frisch gestärkt machen Sie sich nach dem Frühstück auf den Weg Richtung Andasibe. Unterwegs besuchen wir das von einem Schweizer gegründete private Naturreservat Peyrieras. In diesem Reptilienpark leben von Brandrodung bedrohte Tiere wie Chamäleons, Frösche, Krokodile, Schlangen, Eidechsen und Geckos und werden nun geschützt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, zahlreiche Schmetterlinge und Insekten zu beobachten. Danach halten wir beim Schutzgebiet Maromizaha, das von der Organisation GERP (Groupe d’Étude et de Recherche sur les Primates de Madagascar) unterhalten wird. Der Verein wurde 1994 in Madagaskar gegründet und setzt sich für den Erhalt der madagassischen Biodiversität in Flora und Fauna ein. In Maromizaha kümmert sich der Verein um den Schutz des Regenwaldes, der durch die umliegenden Dörfer stark bedroht wird. Dazu werden den Menschen vor Ort beispielsweise Formen der nachhaltigen Landwirtschaft und alternative Einkommensquellen vermittelt. Auch Sie tragen heute zum Schutz des Regenwaldes bei, indem Sie einige endemische Baumarten im Schutzgebiet pflanzen. Nach verrichteter Arbeit fähren Sie weiter zu deiner Unterkunft in Andasibe. Vor dem Abendessen besuchen Sie noch den Andasibe-Park, um nach den nachtaktiven Lemuren Ausschau zu halten. (F,A)

4. Tag: Die Tiere Madagaskars im Andasibe-Nationalpark
Nach dem Frühstück bekommen Sie im Andasibe-Nationalpark die Lemuren zu Gesicht. Hier residiert unter anderem der berühmte Indri indri, der Sie womöglich mit seinen eindringlichen Rufen geweckt hat, mit einer Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 90 Zentimetern die weltweit größte Lemurenart. Die Flora und Fauna des Nationalparks ist üppig. So gibt es unter anderem Chamäleons und Frösche, die in der artenreichen Umgebung von seltenen Orchideenarten und vielen weiteren tropischen Gewächsen leben. Zahlreiche mit Seerosen bewachsene Seen zaubern eine mystische Atmosphäre. Anschließend verlassen Sie über die kurvenreiche Nationalstraße allmählich das zentrale Hochland der Insel, das gen Osten steil abfällt und somit eine Wand für die vom Indischen Ozean kommenden Winde und Wolken bildet. Durch die Feuchtigkeit, die sich dadurch über das ganze Jahr sammelt, konnte zwischen der Ostküste und dem zentralen Hochland ein immergrüner tropischer Regenwald entstehen. In der kleinen Stadt Brickaville steigen Sie dann in einen Geländewagen um, der Sie weiter bis nach Manambato am Pangalanes-Kanal bringt. Der Pangalanes-Kanal verbindet mehrere natürliche Lagunen und erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 700 Kilometern. Damit bildet er die Hauptverkehrsader zwischen den kleinen Dörfern der Ostküste bis hin zur größten Hafenstadt Madagaskars, Toamasina (Tamatave). In Manambato gehst du an Bord eines Motorbootes und fährst etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal bis in die ruhige und abgelegene Region Ankanin’ny Nofy. Übersetzt bedeutet der schwierig auszusprechende Name »Traumnest«. Sie werden feststellen, dass der Name gut zu dem Ort passt. (F,A)

5. Tag: Ankanin’ny Nofy – Natur pur
Raus aus den Federn, um einen zauberhaften Tag inmitten wunderschöner Natur zu erleben! Zu Fuß erkunden Sie ausgiebig das private, etwa 50 Hektar große Palmarium-Naturreservat am Lac Ampitabe. Bestaunen Sie auf einer Wanderung durch den Palmenwald die Vielzahl an endemischen Tier- und Pflanzenarten. Im Naturreservat leben verschiedene Lemurenarten, darunter zum Beispiel der seltene weiße Seidensifaka. Mit der Zeit sind die Tiere recht zutraulich geworden, weshalb Sie gute Chancen haben, sie vor die Linse zu bekommen oder sogar aus der Nähe zu betrachten. Auch die Fauna hat einiges zu bieten: Vanille, Tamarinde, Rosenholz und Zimtbäume sind nur einige davon. Am Nachmittag haben Sie noch etwas Zeit, um die schöne Gegend zu genießen und um den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen. Lauschen Sie den Rufen der Tiere, während Sie glücklich in den Schlaf fallen. (F,A)

6. Tag: Von der Ostküste zurück nach Tana
Am frühen Morgen fahren Sie etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal mit dem Motorboot zurück nach Manambato, wo Sie für ein kurzes Stück in den Geländewagen und anschließend wieder in den Tourbus umsteigst, um sich auf den Weg nach Tana zu machen. (F,A)

7. Tag. Das Leben der Madagassen
Heute bringen wir Ihnen die madagassische Kultur näher. Nach dem Frühstück brechen Sie auf Richtung Süden. Dabei durchqueren Sie fruchtbares Bergland und saftige Reisfelder, weites Ackerland sowie rote Erde. Im zentralen Bergland Madagaskars leben die Merina, die größte ethnische Gruppe auf der Insel. Ihre Vorfahren, die Malaien, wanderten vom Malaiischen Archipel ein, weshalb noch heute die indonesischen Merkmale der Merina zu erkennen sind. Gegen Mittag erreichen Sie Antsirabe, die Hauptstadt der Vakinankaratra-Region und bekannt durch ihre typische Vulkanlandschaft und heißen Quellen. Mit einer Rikscha, dem hier wohl gebräuchlichsten Fortbewegungsmittel, begeben Sie sich auf die Stadtbesichtigung. Erkunde die schöne Innenstadt Antsirabes, die aufgrund der kühlen Bergluft und der Thermalquellen den Beinamen »Vichy Madagaskars« trägt. Bestaunen Sie die Handfertigkeiten in den Pousse-Pousse-Werkstätten oder lassen Sie sich von den Edelsteinen und Mineralien in den Künstlerwerkstätten bezaubern. Schließlich geht ihre Fahrt weiter vorbei an dem ehemaligen Bahnhof bis hin zu dem berühmten Kolonialhotel Hotel des Thermes. (F,A)

8. Tag: Einmalige Einblicke in die Kultur
Früh am Morgen verlassen Sie Antsirabe und fahren ins Dorf Manandona. Nach einer einstündigen Wanderung gelangen Sie schließlich in das Dorf Ambohitrimanjato, wo Sie die örtliche Grundschule besuchen und einen Einblick in den Schulalltag der Kinder erhalten. In der Schule werden Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren unterrichtet. Im Anschluss begen Sie sichauf den Weg nach Ranomafana. Sie gelangen nach Ambositra, das Tor zum Betsileo-Land. Die Betsileo sind die drittgrößte Bevölkerungsgruppe Madagaskars und berühmt für den Reisanbau auf Terrassen mit meisterhaften Bewässerungssystemen. Die kleine Stadt Ambositra, was übersetzt so viel bedeutet wie »wo es viele Rinder gibt«, spielt eine wichtige Rolle für Madagaskars Kunsthandwerk und gilt als Hauptstadt der typischen madagassischen Möbel und Schnitzereien. Machen Sie sich selbst ein Bild, wenn Sie ein traditionelles Holzhandwerksgeschäft besuchen. Weiter geht’s, vorbei an zahlreichen Reisfeldern. In einigen hügeligeren Gebieten sind diese Reisfelder in kunstvollen Terrassen angelegt, die die Landschaft der Region prägen. Am frühen Abend erreichen Sie Ranomafana – auf Madagassisch »heißes Wasser«, und das zu Recht, denn tatsächlich finden sich in dieser vulkanischen Gegend viele Thermalquellen. (F,P,A)

9. Tag: Endemische Tierarten und die »kleine Schwester von Tana«
Im 40.000 Hektar großen Ranomafana-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, gehen Sie heute auf Entdeckungsreise. Dutzende Lemurenarten, über hundert endemische Vogelarten, Reptilien und Amphibien und zahlreiche einzigartige Pflanzen erwarten Sie. Am Nachmittag fahren Sie nach Fianarantsoa, in die Hauptstadt des Betsileo-Landes. Die Stadt umfasst sowohl eine Altstadt mit wunderschöner traditioneller Architektur, als auch eine Neustadt, den Handelsbezirk. Genießen Sie die Erkundungstour durch die »kleine Schwester von Tana« und bewundern Sie die Werke von Pierrot Men, dem wahrscheinlich bekanntesten Fotografen Madagaskars bei einem Besuch in seinem Fotoatelier. (F,A)

10. Tag: Auf dem Weg zum Isalo-Nationalpark
Am Morgen beobachten Sie in einer Manufaktur in Ambalavao, wie das Antemoro-Papier hergestellt wird. Das für Madagaskar typische Papier wird aus der Rinde des Havoha-Baumes gefertigt, mit getrockneten Blüten verziert und hauptsächlich für Lampenschirme, Wanddekorationen und Glückwunschkarten verwendet. Im Anschluss fahren Sie weiter zum kleinen, von Dorfbewohnern geführten Anjà-Naturreservat. Dort haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche endemische Tierarten, unter anderem Kattas, Chamäleons und Schlangen, zu beobachten. Auf der weiteren Fahrt durch das Betsileo-Land verändert sich die Landschaft merklich in eine Savannenlandschaft, und Sie bekommen weitläufige Wiesen und Satrana-Palmen zu Gesicht. Auf der Hochebene werden Sie große Zebuherden weiden sehen, die von nomadischen Hirten der Volksgruppe der Bara gehalten werden. Die besondere Rinderrasse gilt als Symbol für Wohlstand und Stolz. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ranohira am Isalo-Nationalpark. (F,A)

11. Tag: Isalo-Nationalpark
Der Isalo-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 81.540 Hektar. Seine ungewöhnliche Gestalt verdankt das Gebirge dem weichen Sandstein, aus dem es aufgeworfen wurde. Die Wandermöglichkeiten durch bizarre Landschaften, zu fantastischen Felsformationen, in grüne Oasen und zu klaren Bächen und Naturpools sind nahezu unerschöpflich. Sie unternehmen je nach Lust und Laune eine halb- oder ganztägige Wanderung mit einer lokalen Reiseleitung. Lassen Sie sich von der artenreichen Flora und Fauna begeistern. Begeben Sie sich auf die Suche nach dem Katta und dem Larvensifaka. Am Abend sollten Sie den Sonnenuntergang nicht verpassen, denn er taucht die Felsen in wunderschöne Rot- und Orangetöne. (F,P,A)

12. Tag: Affenbrotbäume und Saphirrausch
Auf dem Weg in Richtung Tuléar entdecken Sie die ersten Baobabbäume, auch Affenbrotbaum genannt. Von diesen Bäumen ist weltweit nur eine Gattung mit insgesamt acht Arten bekannt, von denen eine in Ostafrika und sieben endemisch auf Madagaskar vorkommen. Sie befinden sich nun im Land der Antandroy und der Mahafaly, zwei der wichtigsten ethnischen Gruppen in Madagaskar. Unterwegs fahren Sie an der Stadt Ilakaka vorbei, die seit 1998 besondere Aufmerksamkeit und Anziehungskraft hat. Das damals noch kleine Dorf wurde eine unkontrollierbare »Wildweststadt«, in der inzwischen mehr als 100.000 Menschen leben, die ihren Lebensunterhalt mit der Saphirsuche verdienen. Die Region gilt inzwischen unter Fachleuten als das vermutlich ergiebigste Edelsteinfundgebiet der Welt. Die gesamte Region ist mittlerweile im »Saphirrausch«, weshalb Ihnen in den umliegenden Dörfern besonders viele Steinhändler auffallen werden. Kurz vor Tuléar besuchen Sie das Arboretum, eine von einem Schweizer eingerichtete Sammlung endemischer Pflanzen, speziell auch vieler Sukkulenten. Am Nachmittag besichtigen Sie die Hafenstadt Tuléar, neben Fort Dauphin die wichtigste Stadt im Süden und zugleich ein bedeutendes Handelszentrum. Deshalb ist die Bedeutung des Namens Tuléar (auch Toliara), »wo man gut ankern kann«, sehr zutreffend. Von französischen Architekten geplant, ist das Stadtbild geprägt von großen Villen und Gärten an breiten Alleen. Auf dem berühmten Muschelmarkt können Sie wunderschöne Exemplare der Schalentiere bewundern. (F,A)

13. Tag: Die verdiente Erholung an der Küste Madagaskars
Am frühen Morgen werden Sie zum Hafen von Tuléar gebracht. Genießen Sie auf der Fahrt mit dem Schnellboot die reizvolle Landschaft und beobachten Sie die Pirogen (Einbaumboote) der Vézo-Fischer. Bei Sarodrano passieren Sie den südlichen Wendekreis und fahren an der Mündung des Flusses Onilahy und der Bucht St. Augustin vorbei. Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichen Sie die türkisblaue Lagune von Anakao, die durch ein doppeltes Korallenriff geschützt ist. Das traditionelle Fischerdorf ist dank seiner isolierten Lage vom Massentourismus bislang verschont geblieben und hat sich seinen ursprünglichen Charme bewahrt. Am Nachmittag haben Sie ausreichend Zeit zum Baden, Schnorcheln oder Entspannen am Strand. (F,A)

14. Tag: Spektakuläre Strände und Unterwasserwelt von Nosy Ve
Anakao bedeutet auf Madagassisch »dein Kind« und ist das größte Dorf der Nomadenfischer Vézo. Das idyllische Fischerdorf liegt in einer Wüstenregion. Am Vormittag besuchen Sie die Vogelinsel Nosy Ve, die nur einige Hundert Meter vor der Küste Madagaskars liegt und sich ausgezeichnet als Ausgangspunkt für Schnorchelgänge oder zum Baden eignet. Nur auf dieser madagassischen Insel lebt der seltene Rotschnabel-Tropikvogel. Beobachten Sie auf einem Rundgang seine Brutgewohnheiten in dem einmalig schönen Lebensraum. Beim anschließenden Schnorcheln können Sie das umliegende intakte Korallenriff bewundern. Am Nachmittag haben Sie genügend Zeit, um die paradiesische Atmosphäre am Strand Ihrer Lodge zu genießen oder eines der vielen Wassersportangebote wie Windsurfen, Einbaumboot-, Kanu- bzw. Kajakfahren, Schnorcheln, Tauchen und Angeln in Anspruch zu nehmen. (F,A)

15. Tag: Zurück nach Tana
Heute heißt es früh aufstehen und Abschied nehmen vom Traumstrand in Anakao, denn das Boot, das Sie zurück nach Tuléar bringt, legt pünktlich zum Morgengrauen ab. In Tuléar werden Sie zum Flughafen gebracht, um von dort nach Antananarivo zurückzufliegen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, über den berühmten Kunsthandwerkermarkt zu schlendern. Über einen Kilometer lang reihen sich die Verkaufsstände und von Holzschnitzereien bis zu Spielzeug, das aus alten Blechdosen gebastelt wurde, bekommt man hier alles, was das Herz begehrt. Übrigens: Feilschen ist ausdrücklich erwünscht. (F,A)

16. Tag: Tschüss, ihr Lemuren!
Genießen Sie ein letztes entspanntes Frühstück in Ihrem Hotel, bevor Sie am späten Vormittag zum Flughafen von Antananarivo gebracht werden. Am frühen Nachmittag startet Ihr Rückflug in die Schweiz. (F)

17. Tag: Ankunft in der Schweiz
Am Morgen landen Sie in der Schweiz und treten Ihre weitere Heimreise an. Im Gepäck sind viele schöne Erinnerungen an eine abenteuerliche Reise.

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Inbegriffen
Flug ab/bis Schweiz
Inlandsflug mit Tsaradia von Tulear nach Antananarivo
Reiseminibus mit Klimaanlage
14 Übernachtungen in Hotels und Lodges sowie in einem traditionellen, einfach eingerichteten Gästehaus
Täglich Frühstück, 2 x Picknick, 14 x Abendessen
1 Kanufahrt in Andasibe und 1 Rikschafahrt in Antsirabe
Motorbootfahrten auf dem Pangalanes-Kanal, nach Anakao und zurück sowie von Anakao nach Nosy Ve und zurück
Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
100 m² Regenwald auf Ihren Namen
Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Gruppengrösse
Max. 12 Personen

Reisedaten
Diese Reise findet an fixen Daten statt, die Ihnen unsere Afrika Spezialisten gerne auf Anfrage bekannt geben.

Preis
17 Tage/16 Nächte im DZ ab CHF 7604.- pro Person, Kleingruppenreise

Der ausgewiesene Preis kann aufgrund von Verfügbarkeit und Saisonalität stark variieren.

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